Die Art der Markise richtet sich nach den baulichen Gegebenheiten
Sonnenlicht tut dem Menschen gut. Doch zu viel davon kann schädlich sein. Gerade vor den aggressiven Sonnenstrahlen während der Mittagshitze sollten sich Freiluft-Fans hüten.
Welcher Sonnenschutz im eigenen Garten am besten zum Einsatz kommt, hängt davon ab, an welchem Platz man seine Freizeit gern verbringt und wie dort die baulichen Gegebenheiten aussehen. Wer auf einen platzraubenden Mittelstützfuß verzichten möchte, für den sind Markisen die richtige Wahl.
Beschattung für den kleinen Platz
Für Balkone und kleine Terrassen empfehlen sich Markisen in schlankem und möglichst gradlinigem Design. Sie passen am besten zu den gegebenen Größenverhältnissen und drängen sich optisch nicht zu sehr auf. Cassettenmarkisen sind zudem besonders gut vor Niederschlag und Schmutz geschützt: In eingefahrenem Zustand rollen sich Tuch und Technik in einem Kastensystem auf, das platzsparend an Wand oder Decke sitzt. Das sorgt für
eine lange Lebensdauer. Bei der eher kleinformatigen, bis maximal fünf Meter langen Cassettenmarkise Casabox BX2000 von Klaiber zum Beispiel kann zwischen eckiger oder abgerundeter Blende gewählt werden. Der Nutzer
fährt die Markise bequem über einen Elektromotor mit Funkfernbedienung ein und aus oder optional per Getriebe mit Handkurbel.
Für größere und freistehende Beschattungen
Für mittlere bis große Terrassen spendet die Tendabox BX3000-Markise mehr Schatten. Sie kann in einer Breite von bis zu 6,5 Meter und einer Tiefe von bis zu 3,5 Meter, wahlweise in abgerundetem oder eckigem Design bestellt
werden. Das zeitlose, elegante Erscheinungsbild dieser Cassettenmarkise fügt sich in die Architektur harmonisch ein und dient auch perfekt als gestalterisches Element.